Ansprache des Priesters Sorin Petcu
anlässlich des Besuches des griechischen Metropoliten Augoustinos von Deutschland
in der rumänisch-orthodoxen Gemeinde Geburt der Mutter Gottes in Freiburg – 02. März 2003
Eure eminenz, Vater Metropolit
Ehrwürdige Väter,
Liebe Schwester und Brüder in Christus,
Es ist für uns eine große Ehre und Freude zugleich, Sie, Hochwürdigster Herr Metropolit, als Gast unserer rumänisch- orthodoxen Gemeinde in Freiburg begrüßen zu dürfen.
Wir sind beschenkt und dankbar!
Dankbar, weil wir wissen, dass Sie Eminenz, in besonderer Weise unserer Gemeinde zugetan sind.
Wir erinnern uns noch gut, als Sie anlässlich der Übergabe der Kirche Maria Schutz in Freiburg, der Göttlichen Liturgie vorstanden.
Sie haben damals unsere Gemeinde ermutigt, die Verantwortung für diese Kirche zu übernehmen.
Sie sind es gewesen, der in den vergangenen Jahren immer wieder mit Seinem Segen und Seinem Wohlwollen unsere pastorale Arbeit unterstützte.
Man sagt, der Blick in Vergangenheit bringt Hoffnung für die Zukunft. In Anbetracht dieser Auffassung glaube ich auch, dass auch das Ereignis von heute im Leben der rumänischen Gemeinde in Freiburg den richtigen Anlass für einen besinnlichen Rückblick in das 50jährige Bestehen der Rumänisch-Ortodoxen Kirche in Deutschland, insbesondere der Rumänischen Kirchengemeinde in Freiburg bietet.